Dienstag, 31. Mai 2016

die erste Rechnung von TEAM...


Beim täglichen Gang zum Briefkasten, lagen heute gleich zwei Umschläge von TEAM drinnen. 
Erstmal den Kleinen öffnen, dachten wir uns, und wurden natürlich gleich mit einer schönen Rechnung belohnt. Es sind die ersten 10% für die Fertigstellung unseres Bauantrages. 
In unserem Bauvertrag steht: Wir brauchen nur erstmal 5% der Summe überweisen, bis die Fertigstellungsbürgschaftsurkunde an uns übergeben worden ist!
Gesagt getan -> Überweisung getätigt ->Geld weg

Der große Umschlag hingegen geht aktuell noch nicht ins Geld, dies kommt erst später... Denn dieser beschreibt, wie es jetzt zwecks Tiefenbau weiter geht, um den wir uns jetzt als nächstes kümmern werden. TEAM schlägt "ihren" Tiefbauer vor, aber auch, dass wir uns selbst Angebote einholen sollten, um die Preise zu vergleichen.
Also werden wir uns die nächsten Tage mal mit Tiefbauern in Verbindung setzen müssen ...

Mittwoch, 25. Mai 2016

da ist er endlich...der BAUANTRAG!!!


Endlich nach vielen hin und her und so einigen vorab Komplikationen, halten wir heute unseren Bauantrag in den Händen... 

aber was zuvor geschah...

Wir bekamen einen Anruf von unserer Bearbeiterin Frau D. mit dem Problem, dass wir angeblich über 2,3m aufschütten müssten, um das richtige Gefälle für die lange Abwasserleitung (ca. 40m) zu erhalten. Es gäbe die Möglichkeit eine Hebeanlage zu bauen, die das Schmutzwasser "Bergauf" pumpt, die Aufschüttung von 2,30m oder die Dachneigung von 25° auf  16° zu reduzieren, um die Firsthöhe zu minimieren und somit in den laut B-Plan erlaubten 9m Höhe zu bleiben.

Zum Glück haben wir einen befreundeten Architekten, der die ganze Lage mittels Höhen- und Tiefenplänen berechnet hat. Wir brauchen weder 2,30m aufschütten, das Dach neigen oder eine Hebeanlage einbauen! Wir müssen nun auf "gerademal" 1,15m aufschütten, um ein ausreichendes Gefälle zu gewährleisten. Dadurch würden wir nun aber über die 9m B-Plan-Höhe kommen. Dies muss extra beantragt werden. Da unsere Nachbarn bereits ihre Zusage vom Amt mit der "Höherlegung" haben, sehen wir nun keinerlei Probleme hinsichtlich der Beantragung. Zwar wird die Bearbeitungszeit nun länger ausfallen und die Aufschüttung deutlich mehr kosten, jedoch kann man sich dadurch die Hebeanlage sparen, die Wartungsarbeiten und wiederum Kosten mit sich gebracht hätte.
TEAM hat, nach dem wir ihnen die Berechnungen von unserem Architekten gezeigt haben, ein weiteres Mal ihre Architekten über den Plan gucken lassen und sind auch zu dem Entschluss gekommen, dass die erste Berechnung verkehrt war und die 1,15m ausreichen.

Daraufhin hat Frau D. alle Unterlagen für uns zusammengestellt.
Da unser Bearbeiter beim Amt Berkenthin ab Freitag im Urlaub ist (und dies weiterleitet an das zugehörige Bauamt), musste Benny notgedrungen ganz nach Büdelsdorf fahren, um den Bauantrag abzuholen und morgen einzureichen. Was man nicht alles macht, um ein paar Wochen Zeit einzusparen!

Nun heißt es wieder warten ...

Donnerstag, 12. Mai 2016

Flowerpower auf dem Grundstück...


Ein Schirmchen winzig klein, 
fliegt in die weite Welt hinein, 
und wo es landet, 
wächst im Frühjahr dann,
ein leuchtend gelber Löwenzahn (M.G.)

in diesem Jahr wächst neben Löwenzahn ein kleines Häuschen heran.